hát legyen!!!

2007\07\01

 A Királylány

2007\07\01

"Senki nem igérte, hogy az élet igazságos.
Csak akkor érezheted úgy, hogy becsaptak, ha elvársz valamit.
Elvárások hijján
csalódásoktól sem kell tartanod.
Minél kevesebbet vársz, annál szabadabb lehetsz, s annál kevésbé az idő rabja. Miért?
Mert elfogadod azt, ami van.
Az elfogadás felszabadít."

(Scott Shaw)

idézetek

2007\06\28

A kis keze lassan felém nyúlt…az enyém is elindult felé és mikor találkoztak, éreztem az érintéséből áradó szeretetet. Magához húzta a fejemet és belesuttogott a fülembe: „- Szia barátom.” Ez a két szó mélyen simogatta a lelkemet. Arcát hozzám szorította és ez a tiszta, őszinte mozdulat elmosta minden fájdalmamat. Örökre így maradtam volna…ölelve a picike, törékeny valóját és hallgatni kacagó hangját, ahogy mesél. Nézem grimaszait, figyelem ahogy forgatja a szemeit és szeretem…mert a legszebb érzés, mikor keze felém indul és találkozik a kezemmel.

-andean-






 

gondolataim

2007\06\27

Christina Stürmer: Mama (ana ahabak)

Mama sag mir was du meinst
Sag mir warum es hier so dunkel ist
Mama sag warum du weinst
Ich weiß nicht warum du traurig bist
Sind das Sternschnuppen da oben
Was ist dort vorbei geflogen
Warum friere ich so sehr
Warum schlägt dein Herz so schnell
Wieso wird es dort hinten hell
Wo kommt dieser Donner her

Mama ana ahabak – Mama ich liebe dich
Mama ana ahabak – Komm doch und beschütze mich

Mama wohin sollen wir gehen
Ich will nach Hause es ist schon so spät
Mama warum niederknien
Was sagst du ist es nicht ein Gebet
Zieh nicht so an meiner Hand
Wieso drückst du mich an die Wand
Und warum gehen die Lichter aus
Ich kann kaum noch etwas sehen
Sag wieso müssen wir hier stehen
Warum gehen wir nicht nach Haus

Mama ana ahabak – Mama ich liebe dich
Mama ana ahabak – Komm doch und beschütze mich
Mama ana ahabak – Ich sehe die Sterne nicht
Mama ana ahabak – Ich sehe nur dein Gesicht

Kannst du mir sagen wo wir sind
Wo laufen diese Leute hin
Sag mir ist unser Weg noch weit
Warum sagst du denn nichts mehr
Wieso sind deine Augen leer
Sag bin ich Schuld
Es tut mir leid

Mama ana ahabak – Mama ich liebe dich
Mama ana ahabak – Komm doch und beschütze
Mama ana ahabak – Denn wenn die Nacht anbricht
Mama ana ahabak – Sehe ich die Sterne nicht
Ich sehe nur dein Gesicht
Verlass mich bitte nicht

2007\06\27

A felhők csendben gyülekeztek. Nem zavarták magányos sétámat, inkább vigyáztak rám és követték lépteimet az éjben. Amikor az első égi könnycsepp megérintette arcomat, vérem összemosódott vele. Lelkem vérzett és szemeimben tört utat magának, hogy a felszínre érve, a nyári hőség meleg lehelete szárítsa. A magam elé tartott ködön keresztül nem láttam semmit, csak mentem, amerre a sötétség vezetett. A könnyek lassan tisztára mosták a lábam alatt futó utat és ázott ruháim páncélként szorultak testemre. Egyre nehezebbek lettek a léptek, egyre jobban fájt minden lélegzet. Napfényre vágytam, szélcsendre és hogy felszáradjanak a égi könnyekkel egybeolvadó vércseppek, melyek az utca kövét mosták.

-andean-

gondolataim

2007\06\25

Könnyek

Az első könnycsepp,
még nem a való bánatod,
De lelked sós patakját,
lassan útnak indítod.

A másodikban, már
benne van a fájdalom,
Mi a Te szívedben él,
én csak azt dalolom.

A következő csepp,
megrengeti lényedet,
Menedéket keresel,
hol a szeretet van veled.

Az összes többi könnyedet,
a tehetetlenség hajtja,
S elméd, mely elfáradt,

sötét gondolatok rabja

-andean-

gondolataim

2007\06\25

Christina Stürmer: So wie ich bin

Warum sollte ich mich verstellen
Und von Lügen umgeben
Wenn ich doch ganz sicher weiß
Was ich will vom Leben
Ich will nicht anders sein
Sieh es doch endlich ein
Und was muss noch geschehen
Willst du nicht verstehen

Lass mich doch so wie ich bin
Frag nicht nach dem Sinn
Und nimm es einfach hin
Lass mich doch so wie ich bin
Werd nie anders sein
Brauch keinen Heiligenschein
Ich scheiß auf deine Welt
Mach nur was mir gefällt
Und bleib so wie ich bin

Warum sollte ich dir vertrauen
Dir alles glauben
Denkst du wirklich du kannst mich
Meiner selbst berauben
Ich will nicht anders sein
Sieh es doch endlich ein
Und was muss noch geschehen
Willst du nicht verstehen

Lass mich doch so wie ich bin
Frag nicht nach dem Sinn
Und nimm es einfach hin
Lass mich doch so wie ich bin
Werd nie anders sein
Brauch keinen Heiligenschein
Ich scheiß auf deine Welt
Mach nur was mir gefällt
Und bleib so wie ich bin

Du nimmst Illusionen – ich nehm es halb so schwer
Und Endlosdiskussionen – brauch ich längst nicht mehr
Lass mich doch so wie ich bin
Frag nicht nach dem Sinn
Und nimm es einfach hin
Lass mich doch so wie ich bin
Werd nie anders sein
Brauch keinen Heiligenschein

Lass mich doch so wie ich bin
Frag nicht nach dem Sinn
Und nimm es einfach hin
Lass mich doch so wie ich bin
Werd nie anders sein
Brauch keinen Heiligenschein
Ich scheiß auf deine Welt
Mach nur was mir gefällt
Und bleib so wie ich bin

 

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